Marie Pörtner
Es ist mir bewusst, dass das Thema Impfschäden durch die Corona-Pandemie eine völlig neue Brisanz erlangt hat, die mancherorts zu einer nicht mehr objektiven Auseinandersetzung – bis hin
zu Diffamierungen und Gewaltandrohungen – geführt hat. Meine Geschichte ist wahr – und es gibt Tausende ähnlicher Geschichten.
Darum ist es mir wichtig, sie zu erzählen. Ich möchte sie aber dezidiert nicht als Argument gegen Impfungen missbraucht wissen,
und ich stehe in dieser Auseinandersetzung auch nicht als Fürsprecherin für Impfgegner oder Impfbefürworter zur Verfügung.